02.07.17 | 5. Spieltag in Stammheim
02.07.17 | 5. Spieltag in Stammheim

Am 02. Juli spielte die Mannschaft des TSV Kleinvillars in Stuttgart-Stammheim gegen die Gastgeber und den TSV Schwieberdingen.
Mit schwierigen Wetterbedingungen starteten die Kleinvillarser gegen den Gastgeber ins erste Spiel. Gegen den Tabellenführer zeigte die Mannschaft einen starken ersten Satz. Bis zum 8:8 war der Spielverlauf sehr offen und beide Seiten schenkten sich keine Punkte. Zum Nachsehen für die TSV’ler konnte sich der Gastgeber dennoch mit 8:11 durchsetzen. Im zweiten Satz lief es aufgrund besserer Wetterbedingungen deutlich besser für Kleinvillars. Das Team konnte den Gegner deutlich stärker unter Druck setzen und behielt die Führung im Satzverlauf. Nun konnte sich die Mannschaft mit dem Satzgewinn mit 11:8 belohnen. Die Euphorie aus dem zweiten Satz hielt leider nicht lange an. Der Angriff der Stammheimer fand häufiger Lücken in der Abwehr der Kleinvillarser und mit der Angabe konnte der TSV nicht mehr so zahlreich wie in dem zweiten Satz punkten. Folglich ging der dritte Satz mit 5:11 und der vierte erneut mit 8:11 an die Stammheimer. Leider konnte die Mannschaft die Chance mit dem Gewinn des zweiten Satzes nicht nutzen.
Im zweiten Spiel startete das Team deutlich besser. Die ersten vier Punkte konnten alle auf der Kleinvillarser Seite verbucht werden. Dieser Abstand konnte im Verlauf ausgebaut werden, sodass der erste Satz mit 11:6 an die Jungs in Blau ging. Der zweite Satz verlief auf Augenhöhe. Bis zum 14:14 punktete die Angreifer auf beiden Seiten abwechselnd. Dennoch konnte Kleinvillars sich durchsetzen und den Satz mit 15:14 gewinnen. In den Sätzen drei und vier zeigte sich ein ähnliches Bild wie im Spiel zuvor. Die Konzentration der Mannschaft ließ nach, sodass der dritte Satz mit 7:11 und der vierte Satz mit 9:11 an die Schwieberdinger ging. Das Unentschieden entspricht zwar der aktuellen Tabelle, dennoch wäre mit einer konstanten Leistung der TSV‘ ler ein Sieg möglich gewesen.
Für den TSV spielten im Angriff: Luca Gienger und Daniel Kuttler, im Zuspiel: Tobias Schaefer und in der Abwehr: Frank Eisenmann, Jonas Münchinger und Lucien Baier.









